Campagne participative Choisissez votre déclaration maintenant et donnez un exemple fort à la Suisse Pourquoi rejetez-vous l’initiative sur l’impôt sur les successions lancée par les Jeunes Socialistes ? Rédigez dès maintenant votre déclaration. SOUTENEZ LA CAMPAGNE PAR VOTRE DéCLARATION Tous les cantonsAppenzell Rhodes-ExtérieuresAppenzell Rhodes-IntérieuresArgovieBâle-CampagneBâle-VilleBerneFribourgGenèveGrisonsGraubündenJuraLucerneNeuchâtelSaint-GallSchaffhouseSoleureSchwyzNidwaldObwaldThurgovieTessinUriValaisVaudZougZurich Tous les partisLe CentreJeunes du CentrePLR.Les Libéraux-RadicauxJeunes Libéraux-RadicauxJeunes UDCJeunes vert’libérauxParti vert’libéralLDPUDC Active Supporter Mathias Sprung SVP Naters - Blatten - Birgisch - Mund Gemeinderat, SVP Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da die geforderte Erbschaftssteuer von 50 Prozent die Zerschlagung von Familienunternehmen zur Folge hätte und somit einen wichtigen Pfeiler unserer Wirtschaft gefährdet. VS Active Supporter Arne Jaksch Managing Partner, JAKSCH LIFESCIENCE CONSULTING GmbH Die Initiative gefährdet Schweizer Familienunternehmen und bestraft die nächste Generation, die erfolgreich weiter unternehmerisch tätig sein will. Diese Steuerpolitik ist kurzsichtig, schadet dem ökologischen Umbau der Wirtschaft nachhaltig. AG Active Supporter Ursula Jakob Unternehmerin , Berner KMU Frauen Grossratskandidatin , SVP Die JUSO-Initiative gefährdet Schweizer Familienunternehmen: Eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent zwingt Erben zum Verkauf an ausländische Investoren und zerstört langfristige Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität. image/svg+xml BE Active Supporter Raffael Wäspe Kalkulator Gemeinderat, SVP Die JUSO-Initiative wird viele Unternehmer dazu bringen die Schweiz zu verlassen. Die dadurch fehlenden Steuereinnahmen muss dann der Mittelstand tragen. TG Active Supporter Gian von Planta Geschäftsführer, Josef Muff AG Grossrat / Fraktionspräsident, Grünliberale Partei Die JUSO-Initiative ist willkürlich und würde der Schweiz schaden. AG Active Supporter David Spielmann FDP Aargau Leiter Administration, FDP.Die Liberalen Ich sehe in der JUSO-Initiative einen Angriff auf unsere Wirtschaftsfreiheit. Eine 50-Prozent-Nachlasssteuer bedroht Familienunternehmen und fördert gesellschaftliche Spaltung statt nachhaltiger Lösungen. AG Active Supporter Roberta Passardi Economista, OFIM SA Deputata PLR in Gran Consiglio, FDP.Die Liberalen L'iniziativa GISO rischia di distruggere le imprese familiari, spingendo i migliori contribuenti a lasciare la Svizzera. È un'attacco al nostro modello economico basato sulla proprietà privata e sulla crescita sostenibile. TI Active Supporter Mathias Sprung SVP Naters - Blatten - Birgisch - Mund Gemeinderat, SVP Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie durch die Abwanderung guter Steuerzahler zu massiven Steuerausfällen führen würde. Der Mittelstand muss für die fehlenden Einnahmen geradestehen. VS Active Supporter Marc Widler Geschäftsführer, Thurgauer Gewerbevebrand Ich stimme klar NEIN zur JUSO-Initiative, da eine absurde Erbschaftssteuer Familienunternehmen gefährdet. Diese sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und stehen für Stabilität, Arbeitsplätze und Wohlstand. TG Active Supporter Stefano Gambazzi Consigliere comunale Lugano, Junge SVP L'iniziativa GISO mette a rischio il futuro delle imprese familiari svizzere, minacciando stabilità economica e identità. Un'imposta del 50% allontana investitori locali e scoraggia l’impresa a lungo termine. TI Active Supporter Urs Gafner Unternehmer, Gafner AG Nein zur JUSO-Initiative: Wir riskieren, dass gute Steuerpflichtige die Schweiz verlassen. Der Mittelstand würde die Lücke füllen müssen, was zu höheren Steuern und Belastungen führt. image/svg+xml BE Active Supporter Bernhard Guhl alt Nationalrat, Die Mitte Warum sollte man Familienunternehmen für ihren Erfolg bestrafen und damit Jobs in der Schweiz gefährden? Die Initiative löst kein Problem und Umverteilung setzt falsche Anreize. AG Active Supporter Manuel Cadonau Plaston AG Ortsparteipräsident , SVP Die JUSO-Initiative ist ein Frontalangriff auf Leistung und Verantwortung. Sie bestraft jene, die Arbeitsplätze schaffen, Familien ernähren und Steuern zahlen. Mit Neidpolitik vertreibt man keine Reichen – man vertreibt Zukunft. Die Schweiz braucht Vernunft, nicht Ideologie. Nein zum Klassenkampf, Ja zu Freiheit und Eigenverantwortung. SG Active Supporter Loïc Chapuis Agent immobilier Je dis non à l'initiative JSS pour éviter un exode fiscal. Si les grands contributeurs partent, les recettes chutent et la charge fiscale risque de s'alourdir pour la classe moyenne. image/svg+xml JU Active Supporter Agnes Bärtsch Pensioniert , -- Mitglied , SVP Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie die Abwanderung guter Steuerzahler fördert. Die Folgen: Steuerausfälle gehen zulasten des Mittelstands, der dann die Lücken finanzieren muss. SG Active Supporter Carmina Berns-Lee Hausfrau/Lehrerin Mitglied, SVP Die JUSO-Initiative gefährdet Familienunternehmen und verdrängt langfristig denkende Unternehmer. Die geforderte 50% Erbschaftssteuer ohne Ausnahmen führt zu Abwanderung und belastet den Mittelstand erheblich. Das Erbe gehört den Familien!! Eine Frechheit, etwas von jemandem zu entwenden, der dafür gearbeitet hat. Eine Erbschaft ist eine himmlische Angelegenheit. Etwas zu vermachen ist die Pflicht der Eltern und das Recht der Kinder. AG Active Supporter Andrea Bärtsch Mitglied , SVP Ich stimme gegen die JUSO-Initiative, weil sie die Abwanderung der besten Steuerzahler fördert und den Mittelstand stark belastet. Sie gefährdet wichtige Steuereinnahmen und destabilisiert die Staatsfinanzen. SG Active Supporter Thomas Grieder Kantonsrat, FDP.Die Liberalen Ich lehne die JUSO-Initiative ab. Sie gefährdet KMU sowie Familienunternehmen und führt zu Steuerausfällen. SZ Active Supporter Denis Kläfiger Bademeister / Kaufmann / Schauspieler Co-Vizepräsident GLP Burgdorf , Grünliberale Partei Die JUSO-Initiative gefährdet Arbeitsplätze und vertreibt Steuerzahler. Die Schweiz braucht pragmatische Lösungen statt radikale Veränderungen, um den Klimaschutz voranzutreiben. image/svg+xml BE Active Supporter Nicolò Ghielmini Consulente Aziendale Presidente Cantonale , Junge SVP I grandi contribuenti si trasferiranno all'estero per evitare di pagare l'imposta. Ciò comporta una perdita di gettito fiscale. Il ceto medio sarà chiamato a sopportare un carico fiscale superiore per compensare. TI Active Supporter Daniel Huber Stadtrat Langenthal, SVP Die Juso-Initiative ist viel zu extrem. Sie schwächt Familienunternehmen, führt zu deren Abwanderung und stoppt den Zuzug neuer eigentümergeführter Betriebe. Dies führt letztendlich zu Steuerausfällen, welche die anvisierten Mehreinnahmen übersteigen. Deshalb ein klares Nein zu dieser schädlichen Initiative. image/svg+xml BE Active Supporter Yves Beutler Head of Product Management, FDP.Die Liberalen Uzwil Präsident, FDP.Die Liberalen Die Juso-Initiative: 50% Steuer, 100% Schaden für Jobs, Familien und den Wohlstand der Schweiz. Ich will, dass die Schweiz stark bleibt. Deshalb lehne ich die Juso-Initiative ab! SG Active Supporter David-Peter LÊ Co Président par interim Genève, SVP Près de 80 % des entreprises suisses sont familiales. Ce texte les pousserait à vendre, licencier ou délocaliser. C’est pourquoi, comme le Conseil fédéral, je rejette fermement cette initiative radicale. GE National Committee Thomas de Courten Nationalrat, SVP Die JUSO-Initiative gefährdet Schweizer Familienbetriebe und verdrängt Investoren mit langfristiger Perspektive. Extreme Steuerbelastungen führen zur Abwanderung und belasten am Ende unseren Mittelstand. image/svg+xml BL