Choisissez votre déclaration maintenant et donnez un exemple fort à la Suisse

Pourquoi rejetez-vous l’initiative sur l’impôt sur les successions lancée par les Jeunes Socialistes ? Rédigez dès maintenant votre déclaration.

Active Supporter
Claudio Stapfer
Étudiant
Conseiller communal | Membre du comité JLRV, PLR.Les Libéraux-Radicaux
Je m'oppose à l’initiative de la JSS car elle entraîne le départ des principaux contributeurs fiscaux, réduisant ainsi les recettes et augmentant la pression fiscale sur la classe moyenne.
VD
Active Supporter
Damian Schaller
Development Consultant, Canon
Vorstand, PLR.Les Libéraux-Radicaux
Die JUSO-Initiative schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und gefährdet Arbeitsplätze. Wir brauchen eine Wirtschaft, die Innovation fördert und Chancen für alle schafft. Daher lehne ich die Initiative ab.
image/svg+xml BL
Active Supporter
Roland Altenburger
CEO, Luzi AG
Die JUSO-Initiative zerstört nicht nur das Unternehmertum in der Schweiz, sie ist auch ethisch verwerflich: Sie zwingt Unternehmerfamilien, ihre Firmen zwecks Finanzierung der Erbschaftssteuer zu verkaufen - unter Zeitdruck und zu einem emotional denkbar ungünstigen Moment.
ZH
Active Supporter
Herbert Bollhalder
selbständig, pevena gmbh
Mitglied, UDC
Die JUSO-Initiative gefährdet Arbeitsplätze und ist damit in keiner Weise sozial. Das angebliche Vermögen ist in den Unternehmen investiert und liegt nicht auf einem Bankkonto, es kann somit nicht einfach 50% abgehoben werden! Damit gefährden wir das freie Unternehmertum und damit den Wohlstand der Schweiz.
TG
Active Supporter
Jo Mosimann
Vorstand, Jeunes Libéraux-Radicaux
Die JUSO will die goldene Gans schlachten, weil sie ihnen zu wenig Eier legt. Dass die langfristigen fiskalischen Folgen gravierend sein werden, ist offensichtlich. Die Steuerausfälle wird dann der Mittelstand berappen müssen. Wehren wir den Raubzug auf unsere Familienunternehmen gemeinsam ab! NEIN zur radikalen JUSO-Initiative!
image/svg+xml BE
Active Supporter
Rolf
Geschäftsführer, AB-Trade AG
Die JUSO-Initiative gefährdet Familienunternehmen und damit einen Kern unserer Wirtschaft. Eine 50%-Erbschaftssteuer zwingt Nachfolger, Unternehmensanteile zu verkaufen, oft an ausländische Investoren.
ZH
Active Supporter
Hugo Benoit
Etudiant, JLR Vaud
Président du PLR RJC, PLR.Les Libéraux-Radicaux
La Suisse brille par sa liberté d’entreprendre et sa justice fiscale. Cet impôt confiscatoire piétine ces principes, punissant le succès et la transmission. La JSS veut une égalité forcée, pas une prospérité partagée. Défendons notre modèle, pas leur délire collectiviste !
VD
Active Supporter
Urs Casagrande
Mech Ing
Die JUSO-Initiative wird dazu führen, dass zahlreiche mit ihrer Familienunternehmen abwandern werden. Dies wird die Schweiz schädigen: Wir werden verlieren: 1) Steuereinnahmen 2) Arbeitsplätze 3) Gewicht in der globalen Wirtschaft Die Initiative schiesst völlig am Ziel vorbei und schädigt die Schweiz.
ZG
Active Supporter
Rolf Blatter
Dipl. Ing. / MBA, BlaCon GmbH
Landrat, PLR.Les Libéraux-Radicaux
Die JUSO-Initiative bedroht unsere Familienunternehmen. Eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent zwingt sie in die Hände ausländischer Investoren und gefährdet langfristige Stabilität und Arbeitsplätze in der Schweiz.
image/svg+xml BL
Active Supporter
Edwin Graf
Experte in Rechnungslegung & Controlling
Die vorgeschlagene Erbschaftssteuer ist ein unausgewogener Vorschlag, der nicht berücksichtigt, dass es bereits eine Vermögenssteuer auf kantonaler Ebene gibt, die stark progressiv wirkt. Der Verwendungszweck dieser Einnahme soll zugunsten der Klimapolitik eingesetzt werden. Jede einseitige Zweckbindung von Steuern (ausser Abgaben) ist abzulehnen.
ZH